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Wohlgefühl

Sicher. Warm. Ruhig. Satt. . . . Etwas schläfrig... Entspannt! Gut versorgt. Gemütlich. Auf dem Bett. Lektüre und Süßes in Reichweite. Kuscheltier im Blickfeld. Abend. Hier & Jetzt. Sonst nichts. Gut. Einfach gut. Wohlgefühl.

Das Mädchen und der Mond

Es war einmal ein kleines Mädchen, dass zählte gerade fünf Winter. Eines Morgens wurde es früh von seiner Mutter geweckt. Während es sich noch ein wenig müde und verträumt langsam die Kleider anzog, bemerkte es, dass der Mond von draußen herein schien. Groß und hell golden, wie ein blank polierter Taler schien er zum Fenster hinein. Das Mädchen bestaunte ihn. Fast sah es so aus, als habe er tatsächlich ein Gesicht, so wie auf dem Bild im Märchenbuch, welches im Schrank stand. Und dann schien es gar, als würde er dem Mädchen zuzwinkern und anschließend lächeln. Ob das nun so war oder ob es nur so schien...?! Wer weiß - jedenfalls lächelte das Mädchen strahlend zurück... "Trödle nicht!", mahnte die Mutter, "Wir müssen gleich gehen." Als das Mädchen und seine Mutter auf die Strasse traten, ging bereits die Sonne auf. Schräg lugte sie vorsichtig durch Bäume und über Dächer. Nach einem kurzen Wegstück kamen sie in ein Haus. Dort arbeitete eine Frau, die das Mädchen mit s

Der Mensch lebt nicht...

...vom Brot allein. Manchmal lebt er auch von "Luft und Liebe". Vorallem aber sind wir Menschen soziale Wesen, die einander brauchen. Entfaltung, Individualismus, Selbstverwirklichung; aber auch gemeinsame Erlebnisse, Austausch und Nähe... Natürlich bin ich immer wieder froh, eben doch nicht alleine zu leben. So verlockend es immer wieder erscheint, sich nur um sich selbst zu kümmern, stecken doch auch große Herausforderungen dahinter. In der Nacht zu Sonntag kommen meine Lieben nun wieder nach Hause. Ich freue mich sehr auf die Drei! Die Pause vom Familienleben hat mir gut getan. Ohne Zweifel. Aber diese Tage haben mir auch versichert, dass es ein Glück ist, diese Familie zu haben und in ihr leben zu dürfen. ♡♡♡♡ Ich bin froh darum, dass meine Traumakisten solange zu geblieben sind, bis diese Familie entstanden und gut zusammen gewachsen war - so gut, dass sie meine sich öffnenden Traumakisten und damit meine Schwierigkeiten mit abfangen konnten. Ich weiß, wie viele Betroffe

Stille

... . "Hört Ihr etwas?" . "Nein?!" . "Ich auch nicht..." Doch! Die Digge 🐢 scharrt noch mal ganz kurz mit den Hinterbeinchen, um es sich in ihrer "Zweitwohnung" (Pappkarton mit Wolltuch) so richtig bequem zu machen. Draußen ist ein regnerischer Tag, der Herbstwind pfeifft um die Ecken. Nach einem ausgiebigen Spaziergang in der Küche hat es sich Madame gemütlich gemacht. Außer ihr und mir...ist das Haus leer. Ruhe. Stille. Keiner will was von uns beiden... Die Familienbande habe ich heute morgen zum Bahnhof gebracht. Nach einer Zugfahrt haben sie auf dem Berliner Flughafen eingecheckt und starten gegen Mittag Richtung London. Eine Woche lang werden sie die Stadt erkunden. Die Warner-Brother-Studios (Harry Potter) stehen dabei genauso so auf dem Plan, wie eine Rundfahrt auf der Themse und ein Besuch des London Eye. Sicher werden sie in diesen Tagen noch viele andere große und kleine Highlights entdecken. Viel Spaß Euch... ♡ Und hier?! Ich bin seit

"Völlig losgelöst...

...von der Erde, schwebt das Raumschiff  schwerelos..." (Peter Schilling) Das klingt einerseits nach totaler Freiheit, kann aber auch eine völlige Bodenlosigkeit bedeuten. Bei uns ist es gerade eher Letzteres: Gestern Vormittag klingelte mein Telefon - die Klinik war dran. Mir schwante gleich gar nichts Gutes. So war es dann auch: Meine Aufnahme verschiebt sich um eine weitere Woche! 🫣 Nein. Nein... NEIN!!! ...nein... . . "Sind Sie noch dran?" . . . . (ich knurre leise als Beweis) . . . . "Es ist in Ordnung, wenn Sie jetzt gerade nicht sprechen können." . . . . (ich kriege kein Wort heraus) . . . . (mein Weinen und auch Atmen sollten halbwegs hörbar sein.) . . "Ich möchte sicher gehen, dass Sie Ihren vorläufig neuen Aufnahmetermin bei uns registriert haben." . . . . . "Hmm." (bringe ich mühsam heraus)... So oder ähnlich endet das Telefonat dann irgendwann auch - weitgehend als Monolog der Kliniksekretärin, da mein Broca-Areal im Hirn mir de

Rollenverlust

Anfang des Monats besuchte ich mit meinem Mann eine Ausstellung* in der Vorschau - d.h.: Er hatte 2 Freikarten vor der eigentlichen Eröffnung. Dieser Besuch wurde zu einem ziemlichen Debakel für mich und steht rückblickend jedoch ziemlich passend für meine derzeitige Situation. Im ersten Teil der Ausstellung ist der Besucher selbst Teil der Installation. Dabei wurde ziemlich überraschend meine Identität mit der fremden Identität einer anderen Besucherin überlagert. 😱👽 Im ersten Moment kam es in mir zum Erstarren. Ich war nicht einmal mehr fähig meine Augen ganz bewusst zu schließen. Nach gefühlt unendlich langer Zeit gelang mir das irgendwann. Den Rest der Ausstellung verbrachte ich im dissoziativen Nebel. Am Ausgang von Teil 1 nahm ich mir dann einen Klapphocker und setzte mich in eine Gebäudenische. Nur vorn war offen - neben und hinter mir schützendes Mauerwerk. So wartete ich dann auf meinen Mann, der unglücklicher Weise in der nächsten Besuchergruppe gelandet war.  Teil 2 der Au

Zwischen-Oase

Selfmade! Zuletzt (vergangene Woche) war der Psychische Schmerz so stark und schneidend scharf geworden, dass wir es schier nicht mehr aushielten. Um einen Vergleich zu tatsächlich-körperlichem Schmerz zu ziehen: 'Einer, den Du mit einem Zitronengesicht und viel Kraft schon ein paar Minuten aushalten kannst; aber nicht wenn er über Stunden, Tage, Wochen so krass anhält - ohne Pause. Nach einer Zeit lang hast Du einfach nur den Wunsch, den Schmerz IRGENDWIE auszuschalten. Hautsache er wird weniger oder ist nicht mehr da. Dann nimmst Du auch inkauf, dass das Deine Existenz mit einbezieht.' Ja, es ist ein ganz altes Gefühl. Das erste... Das Älteste überhaupt: Verlassen zu werden. Allein zu sein. Und damit (als Neugeborenes) Todesangst. Die Lösung aus dieser Abwärtsspirale ist so einfach, wie simpel: Unsere liebe Therapeutin ist noch genau einen Monat da. Wir schreiben sie an, ob wir nochmal kommen dürfen und erhalten einen Termin. Da waren wir heut. Schon der kurze Kontakt per Mai

Fata Morgana

...oder wie meine Rettungsinsel davon schwamm. Einen Tag nach dem letzten Beitrag hier, erfuhr ich, dass eine ehemalige Mitpatientin gerade im Zauberschloss angereist war. (für volle 6 Wochen!) Im letzten Jahr hat sie zwei Freundinnen von mir jedoch derartig viel Kummer bereitet, dass ich mit all diesem Wissen nicht gemeinsam mit ihr im Zauberschloss sein kann...  Kaum hatte ich diese zwangsweise Verschiebung halbwegs verdaut, tauchte die nächste auf. Eine Telefonat mit meiner Zauberfee brachte zutage, dass ich somit erst Ende Sep. aufgenommen werden kann. Frühestens! Statt meiner einer wird natürlich jemand anderes aufgenommen, dem genauso min. 4 - 6 Wochen Aufenthalt zustehen. Es ist zum Heulen! Damit bin ich wenigstens anderthalb Monate später dran, als ursprünglich geplant.  ;-( (Für aktuelle Themen, Albträume etc. habe ich ja derzeit niemanden, der mit mir psychotherapeutisch arbeitet.) Dazwischen gab es noch Hochstress mit Baumaßnahmen daheim - Überforderung, fremde Kerle im Haus

...ist vor der Prüfung

...draußen vorm Cafe ist alles wie immer: Der Stadtverkehr braust vorbei, träge bewegt sich die Sommerluft durch den Raum, sachte angeschoben vom Ventilator an der Decke. Der Platz liegt im gleisenden Sonnenlicht. Jeder der kann, flüchtet so schnell wie möglich in den Schatten zurück. Doch egal, wie hoch die Temperaturen auch steigen, die Welt in Gänze zeigt sich stets unbeeindruckt von allem, was passiert... sieht sich nicht veranlasst, einmal kurz aufzuhören mit dem Weiterdrehen. Zwei liebe Mitmenschen aus meiner Familie sind verstorben - ein Onkel verlor den Kampf gegen den Krebs; der Endgegner einer Tante hies Alkohol... Die Welt dreht sich einfach weiter und auch die Zeit schreitet fort... Neben Traurigkeit im Knopfloch, erreichen mich neue Geister - Alpträume, die Ende & Tod symboliseren. Schwer und bedrohlich, wie Wolken einer aufziehenden Gewitterfront rücken sie näher. Die Luft um mich herum ist zum Schneiden dick. Bedrückend. Kaum, dass sie sich noch atmen lässt...  Ende

Nach der Prüfung

  Das Danach Beginnt Jetzt

Prüfungsangst...?!

☆ Die schwierigsten Prüfungen im Leben sind meistens nicht vor einer Prüfungskomission zu bestehen. ☆

Zeugnisausgabe

Der letzte Schultag war mit der abschließenden Zeugnisausgabe immer ein besonderer Höhepunkt im Jahr.  So ergeht es sicherlich auch heute wieder allen sächsischen Schülerinnen und Schülern. Auch meine Kinder brachten heute ihre Noten mit heim und können stolz darauf sein. Wir Eltern sind es auch! ...ich selbst kann bei diesem Gefühl heute gut mitgehen - habe ich doch heute auch solch eine "Zeugnisstimmung" in mir. Die letzten Tage gab es viel Arbeit im Innen. Die Ergebnisse können sich meiner Meinung nach sehen lassen.  Auch wenn es banal erscheinen mag; es ist immer wieder ein großer Schritt für mich und uns alle im Innen, aus einer reinen Wahrnehmung ein klar zu benennendes Gefühl zu machen....: Seit Mitte Dezember 2023 habe ich Kontakt zu einer neuen Therapeutin aufgenommen, da meine langjährige Therapeutin und Ärztin dieses Jahr in den "Un"Ruhestand gehen wird. Zwischen Dezember 23 und Juni 24 gestreckt hatten wir nun insgesamt 5 probatorische Sitzungen bei der

Wie aus dem Meer

Da saß sie. Im Fitnesstudio. Auf ihrem Traningsgerät. Machte kurz Pause. Schaute auf ihr Handy. Haare schwarz gefärbt. Schwarze Piercings. Schwarze Brille. Nicht schlank, aber auch noch nicht zu dick. Schwarzes Shirt. Schwarze Shorts. Blasse Haut mit lauter Silbernarben...  (Alte, verheilte Schnitte. An Armen und Beinen gleichmäßig verteilt. Alle etwa gleich lang und auch etwa gleich tief. Zumindest hatten die Narben ein sehr einheitliches Aussehen...) "Sie kommt aus dem Meer!", flüstert eine junge Stimme im Innen aufgeregt. "Sie muss eine echte Meerjungfrau sein!" Staunen. Jemand Älteres schmunzelt und denkt: 'Das würden wir ihr gerne erzählen... dass sie kein Mensch mit hunderten Narben und einer schwierigen Geschichte ist, sondern ein zauberhaftes Wesen aus dem Ozean.' Doch dazu kommt es nicht mehr. Sie schluchzt offenbar leise. Hat Schwierigkeiten. Ich überlege kurz, hinüber zu gehen, um zu fragen, ob ich helfen kann. Doch da steht sie schon auf, nimmt i

Die 12-jährige...

...ist vielleicht das einzige Kind, dass nicht nur Auto fahren kann, sondern auch darf!!! 🚙

Mogelpackungen gabs damals schon...

Noch halb im Dusel schnappte mein Hirn heute morgen nach einer alten Erinnerung, die vorbei flog. "Happ" - "Gefangen!" Vorab als Einstieg - der Rahmen dazu: 1988 fand das XIII. Pioniertreffen der DDR im damaligen Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) statt. Als Nachrücker hatte ich das Glück und durfte daran teilnehmen. Ja, "durfte" und "Glück", denn in diesen Tagen hat die DDR nocheinmal alles aufgefahren, was sie eigenlich schon lange nicht mehr hatte (zumindest nicht für die breite Bevölkerung). An einem Samstag Mitte August bestiegen tausende Pioniere aus allen Bezirken der DDR Busse und Züge, um zum Pioniertreffen nach Karl-Marx-Stadt zu fahren. Die ersten Tage waren den sogenannten Friedensmärschen vorbehalten. Das hiess im Kleinen, dass wir auf Wanderungen unsere Heimat und Natur entdeckten. Nicht immer nur politisch, wie man erwarten könnte. Wir gingen ins Freibad, erkundeten Felsen und suchten dort nach Fossilien, lauschten spannenden Räuberg

Weißheiten vom Grauhaarküken

🐣 Heißt die Kilokalorie KILOkalorie ??? Weil sie viele Kilos macht ?!! 🐣 Euer Grauhaarküken

Neue Eisfront im Frühjahr

Es ist der letzte Tag unserer Probenlagerwoche der Musikschule. Vier Tage lang haben 7- bis Ü50-jährige Musikschüler neue Stücke gelernt und erprobt sie gemeinsam zu spielen.  Nun am Spätnachmittag soll gleich das Abschlußkonzert beginnen. Vier verschiedene Gruppen von Akkordeonanfänger bis zum Orchester werden gleich ihre Neuheiten präsentieren.  Doch zunächst werden Hände geschüttelt. Es wird gegrüsst, gelacht und gescherzt. Kleine und große Leute umarmen einander auf das Herzlichste. So manche Eltern oder auch Kinder verdrücken das ein oder andere Tränchen vor lauter Wiedersehensfreude!  Der Konzertsaal wird voll - so richtig voll! Mir wird seltsam im Kopf und ich bemerke, dass ich offenbar schon eine ganze Weile viel zu flach atme. Ich stehe am Ende des Saales in einer ruhigen Ecke. Will versuchen, mich an die Situation zu gewöhnen. Dennoch ist der Raum nicht nur voll und recht warm, sondern auch voll mit "Triggern". Eltern sind gekommen, Geschwister, Omas und Opas...  Vo

Inneres Tauwetter

Der Frühling kommt. Im Innen, wie im Außen. Der Schockfrost von Mitte Januar ist etwas abgeebbt. Bislang kam nichts nach... Körper und Psyche hatten etwas Zeit, sich vom Schreck zu erholen. Dadurch gibt es wieder etwas mehr Beweglichkeit. ...unter der Zierkirsche summt es, wie in einem kleinen Motor - Flugbetrieb. Die ersten Bienen und Hummeln sind unterwegs. Emsig streifen sie umher und naschen an allem, was sonst noch vorwitzig heraus schaut. Krokusse, Narzissen, Erika... Winterlinge und Schneeglöckchen sind schon lange verblüht. Im Windschatten steht der Liegestuhl in der Sonne. Dort kann man sich schon eine Portion Röte abholen, wenn man nicht aufpasst. Die Digge 🐢 ist froh, in der duftenden Erde schnuppern und stöbern zu dürfen. Ein bißchen nur - noch nicht den ganzen Tag. Auch die Räder sind schon ausgemottet. Die ersten beiden Runden des Jahres haben sie schon gemeistert. Kaum zu glauben, dass es schon morgen wieder bei einstelligen Plusgraden scheußeln wird... So ähnlich schau

Brief an meine Mutter

An meine Mutter - eine Woche nach Deinem Überfall: Ich glaube Dir, dass Du spontan entschieden hast. “Jetzt oder nie!”, wird wohl der Aufruf in Dir gelautet haben. Du warst wie im Rausch - warst vielleicht auch nicht ganz und gar Herrin Deiner eigenen Worte. Du warst ganz bei Dir und Deinem Mann - das war das Zentrum Deiner vielen Gedanken, welche sich, gleich einer geborstenen Staumauer, nun ihren Weg bahnten… Aber wo war ich dabei? Physisch war ich vor Dir - Du hast diesen Fakt dauernd durch Zupfen an meinem Arm und durch herbeigefragte Umarmungen überprüft.  Aber wo war ich als eigenständiges, menschliches Wesen mit eigenen, äußeren Grenzen und einem Innenleben, welches nicht das Deine ist? Mir sagte einmal eine “Zauberfee” erschrocken: “Sie haben ja gar kein Selbst!”. Ich wusste über Jahre nicht, was sie damit gemeint hatte. Gestern verstand ich spontan: “Ich bin das erweiterte Selbst von Dir und meinem Vater! Daher habe (oder vielleicht hatte) ich bislang tatsächlich kein eigenes

Nochmal mit Humor

...vielleicht Galgenhumor? Aber irgendwie muss ich ja damit umgehen. Dunkel war’s, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss’ner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Und ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar saß auf einer grünen Kiste, die rot angestrichen war. Neben ihm ’ne alte Schrulle, zählte kaum erst sechzehn Jahr, in der Hand ’ne Butterstulle, die mit Schmalz bestrichen war. (Autor unbekannt) Hier im Gedicht reihen sich auf witzige Art und Weise die Gegensätze und Verdrehungen nur so aneinander. So war es auch am Freitag vergangener Woche; nur war es alles andere als lustig. Der Körper kommt Schritt für Schritt zur Ruhe. Der Überfall jedoch arbeitet sich nun Schicht um Schicht nach innen durch - Albträume häufen sich. Zeitspannen im Alltag, für die ich keine Erinnerung habe, werden häufiger und länger. Der Ko