Bei den Sternen... 🌟

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Nach einem schönen Tag im Berliner Zoo, kehrten wir etwas erschöpft mit PlattfĂŒĂŸen wieder in unsere "Sternenunterkunft" zurĂŒck. Mein Sohn schwang sich mit dem Tablet ne Runde auf den Sessel. Ich wollte mich am KĂŒchentisch nieder lassen. Nicht nur, dass schon alles fĂŒr die Zubereitung vom Abendessen spĂ€ter bereit stand - mein lieber STERN (J.R.) hatte auch noch auf drei NotizblĂ€ttern Ausflugstipps fĂŒr morgen heraus gesucht: mit Öffnungszeiten und den Verbindungen, wie wir dort hin kommen.
Mein Stern sorgt sich so lieb und fĂŒrsorglich um uns, dass ich mich gern sofort herzlichst bedankt hĂ€tte. Aber sie ist noch auf Arbeit. Kommt erst spĂ€ter heim. 

Ich fĂŒhle mich gerade sehr wohl hier - fast wie in einem Heilbad fĂŒr die Seele...

Danke, lieber Stern! 🌟

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Arbeit mit EMDR (4-Felder-Technik)

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EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine von Francine Shapiro in den USA entwickelte Behandlungsmethode fĂŒr traumatisierte Personen, bei der versucht wird das traumatische Material  durch Augenbewegungen aufzuarbeiten und zu desensibilisieren. Eine mögliche Spielart davon ist, mit der 4 Felder Technik zu arbeiten. Ausgangspunkt bildet ein Blatt Papier, welches in 4 Felder geteilt ist. Die werden Schritt fĂŒr Schritt wĂ€hrend der kleinen Processingpausen befĂŒllt.  Einfach immer aufzeichnen, was das Unterbewusstsein so anbietet. 😉 Insgesamt sind jedoch deutlich mehr, als 4 Bilder erlaubt. Im ersten Bild ist mein sogenanntes Ressourcenbild (positives Bild) zu sehen. Eine BrĂŒcke an einem kleinen Fluss.  Die BrĂŒcke steht fĂŒr Verbindungen. FĂŒr mich selbst zusĂ€tzlich noch fĂŒr Versöhnung. Das zweite Bild beinhaltet das zu bearbeitende Problem. Hier ein Standbild  aus meinem letzten Albtraum. Zwei ziemlich dunkle Gestalten stellen sich mir in den Weg u
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Die BaumĂŒbung

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Ich arbeite sehr gerne mit Imagination. Schon in meiner frĂŒhen Kindheit (Kindergartenalter) habe ich mich damit selbst beruhigt. Am Mittwoch hat meine Therapeutin wieder einmal die BaumĂŒbung mit mir gemacht. Die mag ich schon alleine deswegen, weil ein Baum zentraler Punkt der Gedanken ist. (BĂ€ume sind schlicht wunderbar!) Nach einer gewissen Vorbereitung (Erdung und Einkehr nach innen), wandert man also durch eine selbstgewĂ€hlte Landschaft in der dann dieser Baum auftaucht. Man betrachtet diesen Baum, nĂ€hert sich ihm und nimmt mit ihm Kontakt auf. (Wer diese Übung gern einmal machen möchte kann sich die Anleitung als pdf Datei herunter laden. Wenn man Imagination und BaumĂŒbung eingibt, kommt man dann zu dieser ImaginationsĂŒbung von Dr. Luise Reddemann.) Ich war also, angeleitet durch die Stimme meiner Therapeutin, im Wald unterwegs zu meinem Baum. Als es noch darum ging, den Baum wahr zu nehmen und zu betrachten, rannten meine Kleinen schon fröhlich los und streiften sanft ĂŒber s
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Ich

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Ich - frei nach "Trauma und die Folgen" von Michaela Huber (S. 121, Abb. D) Baby und Kleinkind sind nĂ€her an ICH dran, als die Anderen. ICH versucht so gut wie möglich, sich um Beide zu sorgen, fĂŒhlt sich damit jedoch ĂŒberfordert, wie mit dem restlichen, erwachsenen Alltag. Die "Erwachsene" (neben "Fies" die Einzige in GĂ€nsefĂŒĂŸchen) flieht immer wieder, ist unbestĂ€ndig auch in ihrer (Tages-)form. Der Teenager lĂ€ĂŸt sich nicht oft blicken. Wenn er mal prĂ€sent ist, dann hat er gleich mal "die Welt erfunden". Typisch. Das Vorschulkind ist noch am ehesten Helfer von ICH, muss sich aber immer wieder abgrenzen, da es zu jung fĂŒr viele Aufgaben ist. "Fies" ist der Störenfried in der Runde: Der, der alles hinschmeissen will. Derjenige, der verletzten will, bagatellisiert und selbstverachtend abwertet. Ja - und der Rest der BlĂŒtenblĂ€tter ist noch leer. Vielleicht wurde noch nicht jeder entdeckt und gesehen?! Vielleicht sind sie eine rein
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