Bau-"sätze"
In den letzten Wochen und Monaten war ich in vielerlei Hinsicht emsig und mit viel Energie bei der Sache. Leider nicht so recht erfolgreich...
Ich habe immer wieder Bauholz gesammelt, jede Menge. Am besten ganz verschiedenes: dicke Balken und dünnere Bretter, davon längere und kürzere. Gesammelt habe ich. Geschleppt. Sortiert. Gelagert.
Aber es ist zum verrückt werden: jedes Mal, wenn ich mit dem Bauen beginnen wollte, hatte stets jemand mein ganzes Holz wieder weg geschafft! Wie soll ich mir denn jemals ein inneres Zuhause zimmern - wenigstens so ein kleines Hüttchen - wenn stets mein Bauholz fort ist?!?
Diese kleine Hütte brauche ich jedoch als mein inneres Zuhause. Ohne sie fehlt mir Schutz - ein Dach über dem Kopf. Wärme. Geborgenheit. Sicherheit. Ein Ort zum Ausruhen und Zurückziehen. Solange ich dieses innere Zuhause nicht habe, so lange werde ich schutzlos umher irren und diese dringend benötigen Dinge anderswo suchen müssen. So lange bin ich immer darauf angewiesen, dass mich bei Regen jemand mit unter seinem Schirm nimmt, dass mich bei Sturm jemand in seine Hütte lässt, dass mich bei Hunger jemand von seinem Teller essen lässt, dass bei großer Kälte jemand an seinem Feuer ein Stück für mich zur Seite rutscht...
Dieses innere Zuhause brauche ich, um gesund zu werden. Um zu (er)wachsen. Um zu verarbeiten, was gewesen ist. Um auszuruhen und Kraft für die Zukunft zu sammeln. Einfach: Um in mir selbst friedlich und kraftvoll zu ruhen.
Wenn ich es also einst geschafft habe, dass mir niemand mehr mein Bauholz plündert, brauche ich auf jeden Fall noch jemanden, der mir beibringt, wie man solch eine kleine Hütte baut...
Ich habe immer wieder Bauholz gesammelt, jede Menge. Am besten ganz verschiedenes: dicke Balken und dünnere Bretter, davon längere und kürzere. Gesammelt habe ich. Geschleppt. Sortiert. Gelagert.
Aber es ist zum verrückt werden: jedes Mal, wenn ich mit dem Bauen beginnen wollte, hatte stets jemand mein ganzes Holz wieder weg geschafft! Wie soll ich mir denn jemals ein inneres Zuhause zimmern - wenigstens so ein kleines Hüttchen - wenn stets mein Bauholz fort ist?!?
Diese kleine Hütte brauche ich jedoch als mein inneres Zuhause. Ohne sie fehlt mir Schutz - ein Dach über dem Kopf. Wärme. Geborgenheit. Sicherheit. Ein Ort zum Ausruhen und Zurückziehen. Solange ich dieses innere Zuhause nicht habe, so lange werde ich schutzlos umher irren und diese dringend benötigen Dinge anderswo suchen müssen. So lange bin ich immer darauf angewiesen, dass mich bei Regen jemand mit unter seinem Schirm nimmt, dass mich bei Sturm jemand in seine Hütte lässt, dass mich bei Hunger jemand von seinem Teller essen lässt, dass bei großer Kälte jemand an seinem Feuer ein Stück für mich zur Seite rutscht...
Dieses innere Zuhause brauche ich, um gesund zu werden. Um zu (er)wachsen. Um zu verarbeiten, was gewesen ist. Um auszuruhen und Kraft für die Zukunft zu sammeln. Einfach: Um in mir selbst friedlich und kraftvoll zu ruhen.
Wenn ich es also einst geschafft habe, dass mir niemand mehr mein Bauholz plündert, brauche ich auf jeden Fall noch jemanden, der mir beibringt, wie man solch eine kleine Hütte baut...