Hormonella Bombastica 1.0

Was für ein Wortspiel...!

Irgendwann zwischen dem 40. &  50. Geburtstag hat nahezu jede Frau die Ehre sich mit den Wechseljahren abzuplagen.  Bei mir geht das schon ne Weile: deutlich längere Zyklen & Gewichtszunahme. Seit letztem Sommer kommen auch Hitzewallungen dazu.  :-P
In den letzten 5 Jahren habe ich satte 8kg zugenommen. Mein BMI liegt zwar noch immer im "grünen" Bereich; jedoch in der fetteren Hälfte. *murks* Während Arme und Beine nix weiter davon abbekommen haben... Genau! Sammelt sich alles in der Mitte. Toll!

Das wäre ja nicht sooo schlimm. Aber wenn ich mich von der Seite betrachte oder auch von schräg hinten/vorne, fühle ich mich doch zunehmend an die Figur meiner Mutter in den 90-ern erinnert. (Nein, DASS WILL ICH NICHT!)

Was kann ich tun? Eben das, was man vorher laaange umrundet: Also mehr bewegen, weniger Fettes und Süßes, überhaupt gesünder essen... Blaablaablaa... Als ob einem nicht allein schon der Gedanke zum Halse raushängen würde!

Da im Innen alle zart, schlank, flink und wendig sind, passen die neuen, äußeren Tatsachen so gar nicht dazu. "Wer ist das dort im Spiegel?" Auch die vorhandene Fitness und Beweglichkeit passt nicht. Letztere ist von einem Fahrradsturz Ende April immer noch ordentlich eingeschränkt...  :-(

Ich hatte niemals zuvor in meinem Leben das Problem der Gewichtszunahme. Immer bekam ich hinterher gesagt: "Du hast es gut. Du kannst essen, was Du willst. Ich nehme schon zu, wenn ich die Schokolade nur anschaue!" 
Dazu kann ich nur sagen: Wieder zunehmen kann genau so schwer sein, wie abzunehmen. Punkt.
Daher hatte ich auch (fast) nie Probleme, meinen Körper zu akzeptieren, wie er nun mal ist. (Okay, die Phase, wo meine Oberschenkel dünner, als meine Knie waren, gehört nicht dazu...!)

So probiere ich nun mal eine Kreuzung aus (mehr) Bewegung und 8-16-Fasten (also 8h essen, 16h fasten). Wir werden sehen. 

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