Ich - frei nach "Trauma und die Folgen" von Michaela Huber (S. 121, Abb. D) Baby und Kleinkind sind näher an ICH dran, als die Anderen. ICH versucht so gut wie möglich, sich um Beide zu sorgen, fühlt sich damit jedoch überfordert, wie mit dem restlichen, erwachsenen Alltag. Die "Erwachsene" (neben "Fies" die Einzige in Gänsefüßchen) flieht immer wieder, ist unbeständig auch in ihrer (Tages-)form. Der Teenager läßt sich nicht oft blicken. Wenn er mal präsent ist, dann hat er gleich mal "die Welt erfunden". Typisch. Das Vorschulkind ist noch am ehesten Helfer von ICH, muss sich aber immer wieder abgrenzen, da es zu jung für viele Aufgaben ist. "Fies" ist der Störenfried in der Runde: Der, der alles hinschmeissen will. Derjenige, der verletzten will, bagatellisiert und selbstverachtend abwertet. Ja - und der Rest der Blütenblätter ist noch leer. Vielleicht wurde noch nicht jeder entdeckt und gesehen?! Vielleicht sind sie eine rein