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Posts mit dem Label "Dissoziation" werden angezeigt.

"Santa Maria"

Es war in den frühen Achtzigern, als Tantchen frisch ins Neubaugebiet eingezogen war... Wir waren bei ihr eingeladen in der kleinen, aber gemütlichen Einraumwohnung. Nach dem Essen tanzten wir ein bißchen zu Schlagermusik. Alle miteinander - also wirklich ALLE: Sie tanzten auch mit mir. Sicher jeder mal, aber in Erinnerung ist mir das mit meinem Papa... 💔  Einer, der mich liebte und stolz auf sein kleines Mädchen war... Irgendein "anderer" Papa, als jener, der heute auf diesem Erdenrund weilt... An dieses Glück, an dieses geliebt und geborgen sein in diesem Moment, kann ich mich noch gut erinnern. Manchmal zu gut...?! Gestern war Orchesterprobe. Neu im Programm ist ein Kaisermania-Medley, welches aus "Warum hast Du nicht nein gesagt", "Santa Maria", "Dich zu lieben" & "Joana" besteht. Es waren vorallem die beiden älteren Songs die mich gestern Abend in diesen alten, aber schmerzhaft schönen Moment zurück katapultierten. Immer wiede...

Malheur de Kack

Ich öffne die Mail-App und klicke "Aktualisieren". Das habe ich heute schon mehrmals getan und Gestern auch und Vorgestern. Die Frequenz mit der ich das immer wieder tue, nimmt zweifelsohne ab. Aber es ist noch viel zu häufig... Manchmal ist kaum eine Viertelstunde vergangen. Außerdem ist es ja nicht so, dass die App das nicht auch selbst könnte. Ich warte. Oder nein - ich warte eigentlich nicht. Ich bin mir sicher, dass da nichts mehr kommt. Es ist alles gesagt! Aber alle anderen im Innen warten... Sie sind verletzt, verheult, verrotzt, wütend, trotzig, verschlossen, eingefroren, schockiert, bleich vor Schreck und Angst. Am Montagmorgen sind wir alle noch fröhlich aus der Visite gehopst. Der Plan für die letzten zweieinhalb Wochen Klinikaufenthalt klar strukturiert...: Und am Mittag lies eine einzige Mail mit einem lauten Knall das ganze Konzept platzen!!! Unsere "geplant" neue Therapeutin wird uns nicht behandeln, da wir neben der komplexen Traumafolgestörung eine...

Rollenverlust

Anfang des Monats besuchte ich mit meinem Mann eine Ausstellung* in der Vorschau - d.h.: Er hatte 2 Freikarten vor der eigentlichen Eröffnung. Dieser Besuch wurde zu einem ziemlichen Debakel für mich und steht rückblickend jedoch ziemlich passend für meine derzeitige Situation. Im ersten Teil der Ausstellung ist der Besucher selbst Teil der Installation. Dabei wurde ziemlich überraschend meine Identität mit der fremden Identität einer anderen Besucherin überlagert. 😱👽 Im ersten Moment kam es in mir zum Erstarren. Ich war nicht einmal mehr fähig meine Augen ganz bewusst zu schließen. Nach gefühlt unendlich langer Zeit gelang mir das irgendwann. Den Rest der Ausstellung verbrachte ich im dissoziativen Nebel. Am Ausgang von Teil 1 nahm ich mir dann einen Klapphocker und setzte mich in eine Gebäudenische. Nur vorn war offen - neben und hinter mir schützendes Mauerwerk. So wartete ich dann auf meinen Mann, der unglücklicher Weise in der nächsten Besuchergruppe gelandet war.  Teil 2 de...

Zeugnisausgabe

Der letzte Schultag war mit der abschließenden Zeugnisausgabe immer ein besonderer Höhepunkt im Jahr.  So ergeht es sicherlich auch heute wieder allen sächsischen Schülerinnen und Schülern. Auch meine Kinder brachten heute ihre Noten mit heim und können stolz darauf sein. Wir Eltern sind es auch! ...ich selbst kann bei diesem Gefühl heute gut mitgehen - habe ich doch heute auch solch eine "Zeugnisstimmung" in mir. Die letzten Tage gab es viel Arbeit im Innen. Die Ergebnisse können sich meiner Meinung nach sehen lassen.  Auch wenn es banal erscheinen mag; es ist immer wieder ein großer Schritt für mich und uns alle im Innen, aus einer reinen Wahrnehmung ein klar zu benennendes Gefühl zu machen....: Seit Mitte Dezember 2023 habe ich Kontakt zu einer neuen Therapeutin aufgenommen, da meine langjährige Therapeutin und Ärztin dieses Jahr in den "Un"Ruhestand gehen wird. Zwischen Dezember 23 und Juni 24 gestreckt hatten wir nun insgesamt 5 probatorische Sitzungen bei der ...

Die 12-jährige...

...ist vielleicht das einzige Kind, dass nicht nur Auto fahren kann, sondern auch darf!!! 🚙

Verlassende Enkel 2.0

Die Reichweite meiner Mutter ist enorm - oder meine eigene Empfindlichkeit für sie viel zu hoch... Unterm Strich ist es völlig egal, denn das Ergebnis ist das Gleiche. Es zieht mir nach wie vor den Boden weg und nimmt mir jeglichen Platz zum Leben und die Luft zum Atmen. Vom Weihnachtsbesuch bei meiner Mutter brachte mein Sohn auch das "Geschenk" für meine Tochter mit. (Im Grunde ist irgendwie klar, dass ich von einem Menschen, zu dem ich den Kontakt beendet habe, nichts mehr bekomme. Es ist einfach die gegenseitige Annahme eines tatsächlich vorhandenen Zustandes. Jedenfalls in meiner Welt.)   In dem Umschlag an meine Tochter befand sich eine Weihnachtskarte mit lauter "als-wäre-nichts-gewesen"-Wünschen und einem Nachsatz im "PS" ala "Zu Deinem Brief werden wir uns demnächst noch äußern." Weiterhin enthielt der Umschlag: Geld.  "Schmerzensgeld", sagt mein Mann dazu. "Würde ich auch annehmen..." In mir tobt es! Ich würde ihnen ...

Auf der Sonneninsel

Nach dem Auflösen des Morgendunstes wird sie langsam warm in der Sonne - die alte, langgestreckte Mauer, welche den Weg bergan führt. Die Sonne lockt ihre Bewohner nacheinander ins Freie. Behaglich wärmen sie sich die Glieder nach der Kühle der Nacht... Grün sind sie und grau und braun. Emsig sind sie, wenn ich die Mauer entlang gehe. Ich bin sehr leise, Dennoch scheinen mein Schatten und ich wie mit einer unsichtbaren Bürste über die Mauer zu fegen. Kleine Scharen der flinken Läufer treiben ein Meterchen vor mir her, bevor sie in Mauerritzen oder unter Blattwerk verschwinden, Über 20 Eidechsen zähle ich auf dem wenige hundert Meter umfassenden Weg. Nur die letzte Kreatur, die ich am Abschluss der Mauer entdecke ist noch nicht erwacht; eine prächtige Schnirkelschnecke hat sich gut auf dem Sandsteinblock festgeklebt und denkt noch nicht daran, aus ihrem Häuschen heraus zu schauen. Möge sie noch etwas Ruhe finden...  🙂 Vorgestern war der erste Termin bei meinem neuen Hausarzt. ...

Hausarztpraxis

Beim Thema Hausarztpraxis gibt es eine überraschende Wendung...: Am Donnerstag schrieb ich eine Praxis per Mail an, mit der Bitte um Aufnahme und kurzer Begründung. Die dortige Ärztin behandelt u.a. mehrere Patient*innen mit kPTBS und dissoziativen Störungen. Neben dem üblichen Medizinstudium, umfasst ihre Ausbildung zusätzlich tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Traumatherapie. Die Traumkombi für Schwersttraumatisierte!  Heute Morgen laß ich eine sehr ausführliche und empathische Antwortmail eben jener Ärztin geschrieben am gestrigen Sonntag(!)abend. Wir dürfen in die Praxis kommen, aber im Frühjahr wird ihr Sohn die Praxis übernehmen... Zeit für Pro und Kontra: Kontra:  EIN MANN! 😶‍🌫️ Pro: ...ziemlich viel... Ich war schonmal bei einem Mann und auch sehr zufrieden. In der Praxis, die ja nicht nur aus dem Arzt besteht, kennt man sich mit Schwierigkeiten, wie meinen aus. Ich weiß, wer die Praxis übernimmt und das er sie vermutlich viele Jahre lang führen wird. Z...

Zerbrochenes Herz...?!

💔 Letzte Woche ergab sich ein lockeres Gespräch mit meinem Sohn. Zunächst über dies und das. Im späteren Verlauf über seinen letzten Besuch bei seinen Großeltern. 'Naja, mein Vater müsse ja sehr vorsichtig sein, da er mittlerweile schwer herzkrank sei. Er dürfe sich nicht aufregen und nicht belasten. Alles müsse ruhig vonstatten gehen.'  Aha, schwer herzkrank also. Das ist meine Schuld!  Einen Herzinfarkt hatte er schon...  Im Jahr nach meinem Kontaktabbruch bekam er 2 Stents gesetzt. Ich habe sein Herz zerbrochen!!! Objektiv betrachtet sind seine Herzprobleme Ergebnis seiner Lebensweise (Alkohol, Nikotin, eigene Lebensgeschichte). Subjektiv empfunden erreicht mich dieses objektive Wissen nicht die Bohne. Selbstberuhigung fällt schwer oder wird gänzlich unmöglich. Neben einer derzeit hohen Verletzlichkeit und zahlreichen, als brachial empfundenen   Wechseln, treibt mich das ganze Gemenge im Alltag mal wieder an den Rand des Lebens. Entsprechende Gedankenkultur bäumt...

Was davon gehört zu mir?

...oder besser gesagt, was davon gehört zu den Geschichten meiner Vorfahren? Ich lese ja nicht besonders viel. Ein wenig aber eben doch. Ich gebe zu, ich könnte mir leichtere Kost auswählen, aber letztenendes lese und verstehe ich immer das, was für mein Innen von Interesse ist. Derzeit ist es "Kinder unterm Hakenkreuz- wie wir den Nationalsozialismus erlebten" von Frank Schwieger. Hier erzählen Kinder aus ihrer Sichtweise für Kinder in der heutigen Zeit, wie sie diese Epoche damals erlebten. Dazwischen gibt es stets Kapitel, welche Fakten und Historie hinter diesen Geschichten erklären. Den geschichtlichen Teil lasse ich weg. Das war in der Schule x-mal dran. Es geht um Flucht, Vertreibung, Verstecken und Verstecktwerden, um erlebte Bombenangriffe und überlebten Beschuss von Tiefliegern, welche nicht selten auch Flüchtlingstrecks ins Visier nahmen. Es geht um unglaublichen Hunger und grausame Kälte. Es geht um verlorene Heimat, verlorene Freunde, verlorene Verwandte... Aber ...

Zitat... zum Thema EM-Rente

...meiner psychiatrisch behandelnden Ärztin. "Frau ..., sie haben eine schwere dissoziative Erkrankung. Es steht außer Frage, dass sie die Rente weiterhin benötigen. Sie sind definitiv nicht arbeitsfähig. Punkt." Danke. Das sorgt im Innen für etwas Beruhigung.

Herum-Denke-Tag

In den letzten 24h bin ich aus dem Gedankenkarusell kaum heraus gekommen... Begonnen hatte alles mit einem seltsamen Traum, der von einer Person handelte, die ich schon 25 Jahre nicht mehr gesehen oder gesprochen hatte. Daher auch nie viel an ihn gedacht hatte... Bis hin zum Abend, gedanklich zu jemand anderem übergegangen. Wir haben seit etwa 3 Jahren nichts mehr miteinander zu tun. Sooo krass erinnern möchte ich mich gar nicht. Das Hirn holt mir banale Details derart kristallklar hoch, als wären sie vor wenigen Stunden erst passiert. Ich möchte das nicht. Ich möchte ggern im Hier und Jetzt sein. Ich möchte präsent sein - für meine Familie, für das was ich gerade tue, für das was Schönes um mich ist... Doch das gelingt mir immer nur für kurze Zeitspannen... Es ist, als ob mein Hirn einfach ein Eigenleben führt. Gestern habe ich mit der Klinik telefoniert. Ja, erneut die Bestätigung, dass sie mich aufnehmen. Ich rücke auf der Liste vorwärts. Aber sie können mir noch nicht sagen, wann i...

Drastisch genug ausgedrückt

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  Sächsische Zeitung vom 8.10.2022

Heute bloß Rumgemecker *sorry*

Im April diesen Jahres gab meine Hausärztin ihre Praxis an eine junge Kollegin ab. Nach einem Umzug unterstütze sie die Praxis noch 2 Monate lang für den Übergang und ging dann im Sommer in den wohlverdienten Ruhestand. Nun stehe ich vor dem Problem, dass sie offenbar sehr bemüht ist, aber dennoch wenig so hinhaut, wie ich (oder eher wir) es brauchen. Diese Woche war ich zum Labor. Auf der Überweisung stand genau darauf, was alles gemacht werden soll. Blutentnahme, dann Ruhe-EKG schreiben. Als die Schwester mich wieder von den Kabeln löste, bat sie mich nochmal im Wartezimmer Platz zu nehmen. Die Ärztin möchte mich nochmal kurz sehen. (Das dass jedoch SO wortwörtlich genommen wurde, dachte ich nicht.) Als Frau Dr. sich ihren nächsten Patienten aufrufen wollte, sprang die Schwester mit in die Tür. Frau Dr. hatte mich kaum erblickt, als die Schwester auch schon dazwischen schnarrte, ich könnte gehen. Aha... Heute holte ich die Ergebnisse ab. Bekam nach kurzem Suchen ein Blatt Papier in d...

Die Grütze kocht über

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Darf ich...?

  Die Jüngeren Betrunken Machen Um mit Meinem Mann "Zusammen Zu kommen" ??? F*CK!!!

Grau in grau

Völlig gleich, welchen der bunten Filzstifte ich aus der Packung nehme: Alle malen grau. Hellgrau, dunkelgrau, mittelgrau, ein bißchen grauer als grau... Schon seit etlichen Tagen verstecke ich mich (wann immer es geht) unter einer Glocke aus Hörbuch oder Podcast. Ich streame so viel, dass es mir auf die Nerven geht, ich aber dennoch nicht aufhören kann. Es hindert mich gar daran, bestimmte Dinge zu unterlassen oder anderes dafür viel länger zu tun, als üblich. Nun ist aber das ständige Versinken in Gehörtem mehr Symptom als Auslöser. Das ist mir klar. Solange ich passiv zuhörend in einer Geschichte stecke, muss ich nicht aktiv denken. PUNKT. Wenn ich nicht denken muss, tut nichts weh. Aber es stumpft ab... Ich kann mich zu kaum etwas aufraffen. Bin ich in einer Tätigkeit (aktuell Mosaikrätsel) bleibe ich wieder darin hängen, unfähig mich davon zu lösen! Ich brauche ewig, bis ich den Stift beiseite lege und nach der bereitliegenden Bluetoothtastatur greife, um hier zu schreiben. Die ga...

Powerfrauen & -männer mit ♡

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...das erste Mal erlebte ich sie bei einem Dirigat auf dem Stadtfest mit ihrem und unserem Orchester. *WOW* Die Energie, welche sie versprühte drückte mich symbolisch platt an die nächste Wand!!! Damals war ich noch im Vororchester und daher nur Zuschauer. Doch dieser "Energieschock" sorgte bei mir dafür, dass ich unter anderem nie zu einer vorbereitenden Generalprobe oder zum Stadtfestkonzert ging, wenn ihr Orchester mitspielte und sie dirigierte. Vorallem die Jüngeren hatten Angst, etwas falsch zu machen und ihren vermeintlich "sehr hohen Ansprüchen" nicht gerecht zu werden. (Schon die Verteilung der Gänsefüßchen macht klar, dass das Problem hier ausschließlich bei mir/ bei uns liegt.) Letztes Wochenende war nun Orchestertreffen. Sie war mit ihrem Orchester natürlich auch dabei. Schwungvoll parkte sie ihr Auto neben unserem und gleich bogen sich alle im Innen wie Bäume bei einer Sturmböe. Ihr Orchester spielte gleich am ersten Abend auf. Bei einem besonders gefühl...

Blüte MIT Stängel!

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Im Verlauf der vergangenen 6 Jahre Therapie haben wir immer wieder einmal mit dem Margeritenmodell nach M. Huber gearbeitet. Dabei hatten wir stets 2 Schwierigkeiten, die für uns lehrbuchmäßig  einfach nie passen wollten: Die Erwachsene (so alt, wie sie real ist) passte für uns nie an die Blüte dran und schon gar nicht in die Mitte (wo sie sich laut Huber befinden sollte!). Damit war kein Alter Ego an/in der Blüte älter als 20 Jahre. Oft haben wir (widerwillig) ein erwachsenes Blütenblatt dazu gemalt, "weil das da so hingehört...". Aber es fühlte sich immer falsch an. Gestern morgen war die Welt noch tropfig frisch gewaschen vom Regen der voran gegangenen Nacht. Wasserströme hatten endlich einen Großteil der Blütenstäube mit sich genommen in Böden, Steinfugen oder in die Kanalisation. Wir radelten bei bedecktem Himmel vergnügt durch die Pfützen Richtung Ergostunde. Es war eine Wohltat, dass die Sonne nach so vielen Tagen mal nicht vom Himmel dengelte. Als wir ankamen, hatten ...

Vom Umgang mit Betroffenen... Teil II

Heute war der erste Termin nach einiger Abstinenz in der Frauenartzpraxis, wo ich seit Anbeginn bin. Von meiner Hausärztin wusste ich, dass donnerstags immer eine "neue, junge Ärztin mit" da ist. Im Wartezimmer war erstmal alles ganz obligatorisch: Trotz Termin über 1h Wartezeit. Damit auch genügend Zeit mit dissoziativen Symptomen zu kämpfen; sowie Anspannung und Zittern auszuhalten. Ich kam gar nicht auf den Gedanken, dass mir gleich kein bekanntes Gesicht gegenüber sitzen würde. Doch das tat es: Tür auf und da saß die junge Ärztin, die den Laden offenbar schon probehalber ganz alleine "schmiss". Ich stockte, setzte mich aber und schämte mich gleichzeitig meiner Reaktion wegen. Suchte nach Worten und probierte das Reden aus; krächzend, so als ob ich es nach Jahren das erste Mal versuche. Ich probierte grob zu umreissen, was mein Hauptanliegen war. Eine fachärztlichen Partner für die Vorsorgeuntersuchungen der nächsten Jahre zu finden, der sich ein klein bißchen au...