Ich habe ihn quasi immer wieder vorwärts und rückwärts imaginiert - den inneren, sicheren Ort. Mal war es ein Garten. Mal war es ein besonders schöner Wald. Ein anderes Mal eine kleine Hütte an einem See, der von Bergen umgrenzt war, welche sich im See spiegelten... Ich habe mir Tiere dazu gedacht (was schon schwierig wird, wenn man nie ein eigenes Tier hatte). Teil der Aufgabe, einen sicheren Ort zu imaginieren, war immer, dies 'unabhängig' zu tun. Es sollten sich dort außer mir also keine echten Personen aus meinem realen Leben aufhalten. Fantasiewesen wären okay (eine gute Fee oder so), mehr jedoch nicht. Beizeiten merkte ich, dass ich mir zwar alles recht hübsch zusammen denken kann, aber ein sicherer Ort wird daraus noch lange nicht. Zumindest keiner, an dem ich das wahr nehmen und 'auftanken' kann, was mir und meinen Himbeersplittern so bitterlich fehlt... Eine Mogelpackung also! Deshalb fiel ich immer wieder in ein uraltes Imaginationsmuster zurück, we...